Remifemin® mono

Hormonfrei durch die Wechseljahre

Statt einer Hormonersatztherapie wünschen sich viele Frauen heute etwas, das die Beschwerden der Wechseljahre wirksam, aber hormonfrei bekämpft.


Remifemin plus Johanniskraut enthält die höchste Tagesdosis an Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) gegen die Symptome der Wechseljahre sowie zusätzlich den bewährten Johanniskrautextrakt zur Linderung seelischer Beschwerden. Es eignet sich daher besonders zu Beginn der Wechseljahre oder bei stärkeren Beschwerden.


Remifemin und Remifemin mono enthalten den Traubensilberkerzenextrakt in der Standarddosierung und eignen sich für den weiteren Verlauf der Wechseljahre bzw. bei leichteren Beschwerden.


Remifemin mono ist die richtige Wahl für die Frauen, die eine Einmalgabe ihres Wechseljahrespräparates bevorzugen.


Die Wirksamkeit bei Wechseljahresbeschwerden und die Sicherheit am Brust- und Gebärmuttergewebe wurde für den enthaltenen iCR-Spezialextrakt der Traubensilberkerze vielfach nachgewiesen.

Hallo Wechseljahre. Tschüss Beschwerden.

  • Natürlich stark. Ohne Hormone.[1]
  • Bei Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen
  • Bei mittleren bis leichteren Beschwerden und wenn die Beschwerden weitestgehend unter Kontrolle sind bzw. schon wieder abklingen
  • Remifemin® mono: die ideale Empfehlung für Frauen, die ihr Wechseljahrespräparat nur einmal täglich nehmen möchten
  • Bestätigte Wirksamkeit und Sicherheit - über 35 klinsche Studien mit mehr als 13.000 Patientinnen[2]

Remifemin® mono, Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Anwendungsgebiete: Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Apothekenpflichtig. Stand: 11/2023. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

  1. (Castelo-Branco C et al., Climacteric 2021; 24 (2): 109–119.)
  2. (Castelo-Branco C et al., Climacteric 2021; 24 (2): 109–119.)